5. Fahrradinfrastruktur (zurück)
Mangelnde Infrastruktur ist ein häufiger Grund, weshalb der Schulweg nicht mit dem Fahrrad zurückgelegt wird. Dazu zählen auch die Fahrradabstellanlagen an Schulen.
Einige von den nachfolgenden Aktionen können eine Grundlage sein, um in einen Dialog mit der Politik und der Verwaltung zu treten.
5a Abstellanlagen (zurück)
Auf Grund schlechter Abstellmöglichkeiten das Fahrrad benutzen häufig Schüler nicht das Fahrrad zur Schule.
Qualitativ hochwertige Fahrradabstellanlagen führen hingegen dazu, dass das Fahrrad eher für den Schulweg genutzt wird.
Außerdem wird die Verkehrssicherheit gefördert, da auch die hochwertigen Fahrräder genutzt und verlässlich abgeschlossen werden können. Die Realisierung der Abstellanlagen ist ein langfristiges Projekt.
5b Fahrradwerkstatt (zurück)
Eine schuleigene Fahrradwerkstatt bietet den Schülern und der gesamten Schule zahlreiche Möglichkeiten. Es können einfache Reparaturarbeiten von den Schülern selbst durchgeführt werden oder ein regelmäßiger Fahrradcheck angeboten werden. Je nach Betreuung können Kurse abgehalten, Unterrichtsstunden anschaulich gestaltet oder sogar fremde Fahrräder, wie beispielsweise die von Eltern oder Lehrern repariert werden.
Die Organisation einer Fahrradwerkstatt kann auf unterschiedliche Weise ablaufen. In jedem Fall sollten ein Team von Schülern und ein oder mehrere Lehrer oder der Hausmeister für die Werkstatt verantwortlich sein, wobei die Schüler möglichst in Eigenregie arbeiten.
Die Werkzeuge und das Material können evtl. über eine Kooperation mit einem lokalen Fahrradhändler oder den Eltern erlangt werden.
Grundsätzlich ist hier auch das Thema Sponsoring interessant.
5c Fahrradbibliothek (zurück)
In der Fahrradbibliothek werden technische Unterlagen und Tipps zur Reparatur von Fahrrädern, aber auch Fahrradkarten, Reise-Know-how und Bücher rund um das Thema Fahrrad aufbewahrt.
Die Schüler können sich hier privat informieren, ebenso wie die Lehrer das Material zur Gestaltung des Unterrichts nutzen können.
Idealerweise ist eine Fahrradbibliothek an die Fahrradwerkstatt der Schule angeschlossen. Dadurch erfahren beide Einrichtungen eine Aufwertung. Die Schüler der Schule sind bereits über die Öffnungszeiten der Werkstatt informiert.
5d Radwegepläne (zurück)
Mit steigender Entfernung zur Schule nutzen die Kinder und Jugendlichen häufiger das Fahrrad oder Bus und Bahn zur Schule. Die Wahl des geeigneten Einzugsbereichs der Schulwegkarte richtet sich nach dem tatsächlichen Bedarf. Bei einem großen Einzugsbereich ist es sinnvoll, zwei Karten zu erstellen, eine für das relevante Radwegenetz und eine separate Karte für den Nahbereich der Schule. Nähere Informationen bietet der Leitfaden "Schulwegpläne leichtgemacht". Er soll helfen, einen guten Schulwegplan selber und strukturiert zu erstellen.
5e Kinder als Verkehrsexperten, die Radweg-Detektiv-Kiste (zurück)
Die Radweg-Detektivkisten sind konzipiert für die Jahrgangsstufen fünf und sechs an weiterführenden Schulen. In den Rucksäcken finden die Schüler Unterrichtsmaterialien, Fragebögen, Maßband und Stoppuhr um ihre Alltags- und Freizeitwege mit dem Rad zu untersuchen. Sie führen Verkehrszählungen durch, messen Radwege und untersuchen Abstell-anlagen. Gemeinsam mit der Stadtverwaltung sollen anschließend für die ermittelten Gefahrenpunkte Lösungsmöglichkeiten ausgearbeitet werden.
--> Projektsteckbrief
Die Kiste kann kostenlos ausgeliehen werden: Kampagne "FahrRad in Aachen", Dr. Stephanie Küpper, Email:fahrrad-in-aachen@mail.aachen.de"
s. auch: > Kinder als Verkehrsexperten
Mangelnde Infrastruktur ist ein häufiger Grund, weshalb der Schulweg nicht mit dem Fahrrad zurückgelegt wird. Dazu zählen auch die Fahrradabstellanlagen an Schulen.
Einige von den nachfolgenden Aktionen können eine Grundlage sein, um in einen Dialog mit der Politik und der Verwaltung zu treten.
5a Abstellanlagen (zurück)
Auf Grund schlechter Abstellmöglichkeiten das Fahrrad benutzen häufig Schüler nicht das Fahrrad zur Schule.
Qualitativ hochwertige Fahrradabstellanlagen führen hingegen dazu, dass das Fahrrad eher für den Schulweg genutzt wird.
Außerdem wird die Verkehrssicherheit gefördert, da auch die hochwertigen Fahrräder genutzt und verlässlich abgeschlossen werden können. Die Realisierung der Abstellanlagen ist ein langfristiges Projekt.
5b Fahrradwerkstatt (zurück)
Eine schuleigene Fahrradwerkstatt bietet den Schülern und der gesamten Schule zahlreiche Möglichkeiten. Es können einfache Reparaturarbeiten von den Schülern selbst durchgeführt werden oder ein regelmäßiger Fahrradcheck angeboten werden. Je nach Betreuung können Kurse abgehalten, Unterrichtsstunden anschaulich gestaltet oder sogar fremde Fahrräder, wie beispielsweise die von Eltern oder Lehrern repariert werden.
Die Organisation einer Fahrradwerkstatt kann auf unterschiedliche Weise ablaufen. In jedem Fall sollten ein Team von Schülern und ein oder mehrere Lehrer oder der Hausmeister für die Werkstatt verantwortlich sein, wobei die Schüler möglichst in Eigenregie arbeiten.
Die Werkzeuge und das Material können evtl. über eine Kooperation mit einem lokalen Fahrradhändler oder den Eltern erlangt werden.
Grundsätzlich ist hier auch das Thema Sponsoring interessant.
5c Fahrradbibliothek (zurück)
In der Fahrradbibliothek werden technische Unterlagen und Tipps zur Reparatur von Fahrrädern, aber auch Fahrradkarten, Reise-Know-how und Bücher rund um das Thema Fahrrad aufbewahrt.
Die Schüler können sich hier privat informieren, ebenso wie die Lehrer das Material zur Gestaltung des Unterrichts nutzen können.
Idealerweise ist eine Fahrradbibliothek an die Fahrradwerkstatt der Schule angeschlossen. Dadurch erfahren beide Einrichtungen eine Aufwertung. Die Schüler der Schule sind bereits über die Öffnungszeiten der Werkstatt informiert.
5d Radwegepläne (zurück)
Mit steigender Entfernung zur Schule nutzen die Kinder und Jugendlichen häufiger das Fahrrad oder Bus und Bahn zur Schule. Die Wahl des geeigneten Einzugsbereichs der Schulwegkarte richtet sich nach dem tatsächlichen Bedarf. Bei einem großen Einzugsbereich ist es sinnvoll, zwei Karten zu erstellen, eine für das relevante Radwegenetz und eine separate Karte für den Nahbereich der Schule. Nähere Informationen bietet der Leitfaden "Schulwegpläne leichtgemacht". Er soll helfen, einen guten Schulwegplan selber und strukturiert zu erstellen.
5e Kinder als Verkehrsexperten, die Radweg-Detektiv-Kiste (zurück)
Die Radweg-Detektivkisten sind konzipiert für die Jahrgangsstufen fünf und sechs an weiterführenden Schulen. In den Rucksäcken finden die Schüler Unterrichtsmaterialien, Fragebögen, Maßband und Stoppuhr um ihre Alltags- und Freizeitwege mit dem Rad zu untersuchen. Sie führen Verkehrszählungen durch, messen Radwege und untersuchen Abstell-anlagen. Gemeinsam mit der Stadtverwaltung sollen anschließend für die ermittelten Gefahrenpunkte Lösungsmöglichkeiten ausgearbeitet werden.
--> Projektsteckbrief
Die Kiste kann kostenlos ausgeliehen werden: Kampagne "FahrRad in Aachen", Dr. Stephanie Küpper, Email:fahrrad-in-aachen@mail.aachen.de"
s. auch: > Kinder als Verkehrsexperten