- Mit gutem Beispiel voran
- Im Spiel gelernt
- Zwischen Wollen und Sollen:
- Die Trügerische Wahrnehmung
- Mit Sinn und Verstand
- Die Macht der Fantasie
Quellenangaben:
"Kinder verstehen" PDF
Die Neulinge im Straßenverkehr – Kleinkinder mit ca. drei
Jahren – durchleben zeitgleich ihre Trotzphase und wollen
möglichst immer genau das, was sie nicht dürfen. Dass
Erwachsene Grenzen setzen und Regeln aufstellen, stößt
oft auf Widerstand und Ungehorsam.
Dennoch ist es gerade im Straßenverkehr lebenswichtig, die gesetzten Grenzen aufrechtzuerhalten und sich durchzusetzen. Auch wenn das Kind testet, trotzt und „nicht will“, muss es lernen, dass Regeln auf der Straße unumgänglich sind. Dabei müssen Eltern und Aufsichtspersonen den Spagat zwischen „zu schwachem“ und „zu starkem“ Widerstand schaffen. Ist der Widerstand zu schwach, kann ein Kind sich schnell zum Wiederholungstäter und Tyrannen mausern. Ist der Widerstand zu stark, kann man damit den Willen des Kindes brechen – was schwerwiegende psychologische Folgen für die Zukunft haben kann.
Dennoch ist es gerade im Straßenverkehr lebenswichtig, die gesetzten Grenzen aufrechtzuerhalten und sich durchzusetzen. Auch wenn das Kind testet, trotzt und „nicht will“, muss es lernen, dass Regeln auf der Straße unumgänglich sind. Dabei müssen Eltern und Aufsichtspersonen den Spagat zwischen „zu schwachem“ und „zu starkem“ Widerstand schaffen. Ist der Widerstand zu schwach, kann ein Kind sich schnell zum Wiederholungstäter und Tyrannen mausern. Ist der Widerstand zu stark, kann man damit den Willen des Kindes brechen – was schwerwiegende psychologische Folgen für die Zukunft haben kann.