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1. Mobilmachen (zurück)

Schulen, Eltern und natürlich die Schüler selbst sollen mobil gemacht werden - hier einige Denkanstöße wie die kooperative Förderung des Radverkehrs funktionieren kann:
 


1a Fahrrad-Team an unserer Schule (zurück)

Das Fahrrad-Team einer Schule ist die Anlaufstelle für interessierte Schüler und Lehrer. Es wird an allen Aktionen rund ums Thema Fahrrad beteiligt und kann sich selbständig zur Fahrradförderung entwickeln und Einbringen.

Das Team sollte mit etwas 8-10 Personen nicht zu groß sein und aus folgendem Personenkreis bestehen:

- Schülerinnen und Schüler
- Lehrerinnen und Lehrer
- Schulleitung
- Hausmeister

Die Gründung eines Fahrrad-Teams ist ein geeigneter erster Schritt auf dem Weg zu einer fahrradfreundlicheren Schule. Es bietet den Kindern und Jugendlichen die Erfahrung der aktiven Mitgestaltung.


1b Elterninformation (zurück)

Für eine erfolgreiche Förderung des Radverkehrs an einer Schule ist die Zustimmung und Unterstützung der Eltern notwendig.

Deshalb ist es in jedem Fall von Nutzen, die Eltern objektiv zu informieren, z. B. über:

- Brief oder Flyer an die Eltern
- Plakate in der Schule
- Artikel in der Schülerzeitung
- Informationsstand bei Schulveranstaltungen
- Elternstammtisch bzw. Elternabend
- Elternvertreter zu Fahrradaktionen einladen


1c Radfahrtraining und Schulfahrräder (zurück)


Auf dem Gelände der Schule kann Radfahrtraining angeboten werden. Dies ist für die Kinder geeignet, die noch Unsicherheiten beim Umgang mit dem Fahrrad haben.
Die Schule könnte hierfür ein „Fuhrpark“ einrichten.
In Zusammenarbeit mit der örtlichen Presse kann dazu aufgerufen werden, Kinder- und Jugendräder zu spenden. Die Spender werden aufgefordert, die Räder an bestimmten Tagen in die Schule zu bringen. Hier empfiehlt es sich, mit der Elternschaft zusammenzuarbeiten und um Unterstützung und Hilfe für das Projekt zu werben.
Wenn an der Schule eine Fahrradwerkstatt eingerichtet ist, können die Räder in dieser auch repariert werden.