Gefahren im Straßenverkehr (zurück)
Toter Winkel
Auto- und besonders LKW-Fahrer haben zwar Spiegel, doch sie können nicht jede Stelle um ihr Fahrzeug herum sehen. Diese Stellen nennt man „Toter Winkel“.
Dies ist sehr gefährlich, wenn ein Auto oder LKW z.B. rechts abbiegen möchte und du neben ihm auf dem Radweg mit deinem Fahrrad langfährst. Bist du im Toten Winkel, kann dich der Fahrer des Fahrzeugs nicht mehr durch seine Spiegel sehen und denkt vielleicht, es wäre kein Radfahrer neben ihm. Deshalb musst du hier ganz besonders aufpassen und notfalls das Fahrzeug vorbeilassen, obwohl du eigentlich Vorfahrt hättest. Dann fährst du sicher!
Parkende Autos
Fährst du mit deinem Rad an einer Reihe parkender Autos entlang kann folgendes passieren: Entweder jemand macht plötzlich die Autotür auf und steigt aus. Oder ein Auto parkt plötzlich aus und fährt auf die Straße.
In beiden Fällen, kannst du sehr schnell stürzen. Deshalb solltest du an parkenden Autos nie zu schnell fahren und immer genügend Abstand haben, falls doch mal eine Tür aufgeht.
Links abbiegen
Du fährst mit deinem Fahrrad auf der Straße und möchtest links abbiegen. Du wechselst nach deinem Handzeichen die Spur und fährst nun auf die Kreuzung zu. Doch Vorsicht! Du hast keine Vorfahrt. Wenn dir noch Autos entgegenkommen musst du dieses erst vorbeilassen, bevor du abbiegen darfst.
Ausnahme: Wenn die Linksabbieger eine eigene Ampel mit Pfeil nach Links haben, hat der Gegenverkehr „Rot“, also darfst du fahren.
Spielende Kinder
Wenn du beim Radfahren auf spielende Kinder triffst, fahre langsamer und vorsichtig. Auch wenn du auf der Straße fährst und die Kinder auf dem Gehweg sind… Spielende Kinder laufen schnell auch mal auf die Straße, ohne auf den Verkehr zu achten. Darauf musst du als Radfahrer vorbereitet sein!
Blaulicht und Martinshorn
Wenn du auf der Straße fährst und sich dir ein Feuerwehr- oder Polizeifahrzeug mit Blaulicht und Martinshorn nähert, solltest du nicht in Panik geraten. Fahre ruhig an den Straßenrand und mache dem Einsatzfahrzeug Platz, damit es ungehindert vorbeifahren kann.
Fahre danach nicht einfach wieder auf die Straße sondern ordne dich mit Schulterblick und Handzeichen wieder in den Verkehr ein.
Toter Winkel
Auto- und besonders LKW-Fahrer haben zwar Spiegel, doch sie können nicht jede Stelle um ihr Fahrzeug herum sehen. Diese Stellen nennt man „Toter Winkel“.
Dies ist sehr gefährlich, wenn ein Auto oder LKW z.B. rechts abbiegen möchte und du neben ihm auf dem Radweg mit deinem Fahrrad langfährst. Bist du im Toten Winkel, kann dich der Fahrer des Fahrzeugs nicht mehr durch seine Spiegel sehen und denkt vielleicht, es wäre kein Radfahrer neben ihm. Deshalb musst du hier ganz besonders aufpassen und notfalls das Fahrzeug vorbeilassen, obwohl du eigentlich Vorfahrt hättest. Dann fährst du sicher!
Parkende Autos
Fährst du mit deinem Rad an einer Reihe parkender Autos entlang kann folgendes passieren: Entweder jemand macht plötzlich die Autotür auf und steigt aus. Oder ein Auto parkt plötzlich aus und fährt auf die Straße.
In beiden Fällen, kannst du sehr schnell stürzen. Deshalb solltest du an parkenden Autos nie zu schnell fahren und immer genügend Abstand haben, falls doch mal eine Tür aufgeht.
Links abbiegen
Du fährst mit deinem Fahrrad auf der Straße und möchtest links abbiegen. Du wechselst nach deinem Handzeichen die Spur und fährst nun auf die Kreuzung zu. Doch Vorsicht! Du hast keine Vorfahrt. Wenn dir noch Autos entgegenkommen musst du dieses erst vorbeilassen, bevor du abbiegen darfst.
Ausnahme: Wenn die Linksabbieger eine eigene Ampel mit Pfeil nach Links haben, hat der Gegenverkehr „Rot“, also darfst du fahren.
Spielende Kinder
Wenn du beim Radfahren auf spielende Kinder triffst, fahre langsamer und vorsichtig. Auch wenn du auf der Straße fährst und die Kinder auf dem Gehweg sind… Spielende Kinder laufen schnell auch mal auf die Straße, ohne auf den Verkehr zu achten. Darauf musst du als Radfahrer vorbereitet sein!
Blaulicht und Martinshorn
Wenn du auf der Straße fährst und sich dir ein Feuerwehr- oder Polizeifahrzeug mit Blaulicht und Martinshorn nähert, solltest du nicht in Panik geraten. Fahre ruhig an den Straßenrand und mache dem Einsatzfahrzeug Platz, damit es ungehindert vorbeifahren kann.
Fahre danach nicht einfach wieder auf die Straße sondern ordne dich mit Schulterblick und Handzeichen wieder in den Verkehr ein.
