Hierzu sollte man wissen, dass es unterschiedliche Sinnes-
typen gibt: man unterscheidet zwischen „visuell“ geprägten 
Kindern, denen, die einen stark ausgeprägten Hör-, 
Geschmacks- oder Geruchs- oder Tastsinn haben, und 
schließlich den so genannten „Bewegungskindern“. Jedes 
nimmt seine Umwelt mit den entsprechenden Schwerpunkten 
wahr. Es versteht Sachverhalte besser, wenn sie in seiner
„Sprache“ vermittelt werden. Im Straßenverkehr spielt sich 
jedoch das Meiste über Gehör und Augen ab. Diejenigen, die 
gesehene oder gehörte Botschaften gut aufnehmen, haben es 
gerade im Straßenverkehr leichter und können schneller 
reagieren, da keine „Übersetzung“ nötig ist.